Kinesiologie

Die Kinesiologie basiert auf Jahrtausende altem Wissen der traditionellen chinesischen Medizin. Es lassen sich in verschiedene Fachrichtungen  unterscheiden; einzelne Zweige sind Edu-Kinesiologie, Brain Gym, Touch for Health, Sportkinesiologie und die Psychokinesilogie.

Der Muskeltest
Neben Aktivierungs- und Ausgleichsübungen erkennt der Kinesiologe positive wie negative Einflüsse (Personen, Umfeld, Erfahrungen, Nahrung) und Auslöser über den Muskeltest.
Wie funktioniert der Muskeltest?
Die Muskulatur unseres Körpers stellt eine Brücke zwischen unserem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein dar. Alle Muskeln des Körpers stehen in direktem Kontakt mit dem Gehirn. Erfährt das Gehirn eine Stresssituation (unverträgliche Nahrung, aufgebaute Ängste, Umweltgifte etc.), schaltet es die Energieleitung zum Muskel ab, dass heißt dieser wird ‚schwach‘. 

Im Vorfeld prüft der Kinesiologe die Muskulatur des Klienten und wählt einen Muskel, der eine gute Reaktion auf die Testfragen und Vorübungen gezeigt hat. Über den Testmuskel können in der kinesiologischen Sitzung nonverbale Antworten auf Reize oder gestellte Fragen gegeben werden. Auslöser für Blockaden und Schwächen können sich auf körperlicher, emotionaler, mentaler, spiritueller, elektromagnetischer und biochemischer Ebene befinden und über den Muskeltest aufgespürt werden.    

Methoden der Kinesiologie, die in meine Arbeit einfließen

Edu-Kinesiologie (educational kinesiology)
Brain Gym (Gehirngymnastik)
Psychokinesiologie